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Prozess voller Angst! Sogar hinter dem Richter sitzt Polizei

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Bielefeld – Anspannung und Angst am Dienstagmorgen vor dem Bielefelder Landgericht. Polizisten mit Maschinenpistolen versperrten die Eingänge und riegelten die Zufahrten ab! Der Prozess um den erschossenen Ex-Box-Profi Besar Nimani (38) aus Bielefeld (Nordrhein-Westfalen) ging weiter – unter massivsten Sicherheitsvorkehrungen! Auf der Anklagebank als mutmaßlicher Täter: Hüseyin Akkurt (38). Schwer bewaffnete Polizisten umstellten am Dienstagmorgen das Gerichtsgebäude Foto: Charlotte Mahncke Nach dem blutigen Eklat am vergangenen Mittwoch, bei dem vier Prozessteilnehmer durch Schüsse schwer verletzt wurden, setzen die Einsatzkräfte alles daran, einen erneuten Vorfall zu verhindern. Sogar hinter den Richtern saßen Polizisten, weitere waren im Saal positioniert. Das SEK soll nach BILD-Informationen in Bereitstellung gewesen sein. Die Verteidigung des Angeklagten hatte zuvor beantragt, die Nebenklage auszuschließen. Es sei unzumutbar, die mutmaßlichen Schützen von Mittwoch – Berat Nimani (40) und dessen Schwester Azize (33) – weiter am Prozess teilnehmen zu lassen. Sie sind die Geschwister des getöteten Boxers und befinden sich wegen der Schüsse in U-Haft, hätten aber trotzdem als Nebenkläger zum Gericht kommen können. Vier Menschen, darunter auch der Bruder des mutmaßlichen Killers, wurden bei der Schießerei vor dem Landgericht in Bielefeld verletzt Foto: Christian Mathiesen Lesen Sie auch Seit dem Mord am Boxer herrscht Hass: Die blutige Familienfehde von Bielefeld Die Geschichte des Mordes an Boxer Besar Nimani führt weit zurück in die Vergangenheit. Bruder von erschossenem Box-Champion: „Seit seinem Tod leben wir in ständiger Angst“ Besar Nimani wurde erschossen. Ein Verdächtiger steht vor Gericht, der Zweite ist flüchtig. Der Richter lehnte ab und sagte: „Dafür gibt es keine gesetzliche Grundlage. Wir haben hier einen Strafprozess fortzuführen – der Saal ist hinreichend gesichert.“ Unter den Prozessbesuchern herrschte Stille: Auf den Bänken, die sonst von zahlreichen Familienmitgliedern beider Streit-Parteien besetzt waren, saßen heute nur wenige Zuschauer. Beide Familien haben Angst voreinander Sechs Tage nach der Schießerei vor dem Landgericht in Bielefeld geht der Boxer-Prozess weiter. Um eine erneute Eskalation zu verhindern, sichern Polizisten mit Maschinenpistolen die Eingänge Foto: Charlotte Mahncke Die Angehörigen des Angeklagten, von denen zwei Familienmitglieder am Mittwoch durch Schüsse schwer verletzt wurden, kamen nicht. Auch die Familie des toten Boxers ließ sich von Anwälten vertreten. BILD erfuhr aus Justizkreisen: Beide Seiten haben Angst, werden bedroht und wollen dem Risiko einer neuen Auseinandersetzung aus dem Weg gehen. In einem Gerichtssaal wurde ein Bereitstellungsraum für Einsatzkräfte eingerichtet Foto: Charlotte Mahncke Traf die Blutrache den Falschen? Traf die Blutrache der Landgericht-Schützen nicht den richtigen Mörder des Ex-Box-Profis? Eine BKA-Gutachterin erklärte, dass 15 von den insgesamt 16 abgefeuerten Kugeln auf den Boxer aus derselben Waffe stammen – nur eine einzige aus einer zweiten. Gerhard Strate, Anwalt des Angeklagten, deutet an, dass Hüseyin Akkurt möglicherweise nicht der Haupttäter ist – sondern der weiterhin gesuchte Ayman Dawoud Kirit (34) die tödlichen Schüsse abgab. Star-Strafverteidiger Gerhard Strate stellte infrage, ob sein Mandant Hüseyin Akkurt wirklich der Haupttäter im Fall des erschossenen Boxers ist Foto: Charlotte Mahncke Die Antwort auf die Frage, ob das eine Projektil aus der zweiten Waffe den Tod des Boxers verursachte, könnte nun über das Urteil entscheiden.

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